Auf dem Bild oben ist nur einer zu sehen, der geduldig darauf wartet, dass der Elefant geht, damit auch er seinen Durst löschen kann.
Auch wenn die Population der Spitzmaulnashörner heute sicherer ist als früher, haben es Naturschützer heute mit weitaus gefährlicheren und besser ausgerüsteten Wilderern zu tun als jemals zuvor. Der Schutz der Tiere ist schwieriger denn je.
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Als ich eines Abends Ausschau hielt, tauchte bei Einbruch der Dunkelheit ein Spitzmaulnashorn auf, fast unmittelbar darauf folgte Afrikas scheuste Raubkatze, der Leopard. Es war, als würde man auf einen Bus warten und dann tauchen zwei auf einmal auf - ich wusste nicht, in welche Richtung ich meine Kamera richten sollte.
Der Leopard schlich um das Nashorn herum und hockte sich hin, um ausgiebig zu trinken, wobei er das Nashorn wachsam im Auge behielt. Dann verschwanden beide in der Nacht, so leise und plötzlich, wie sie aufgetaucht waren.