Heute bin ich aus Kenia zurückgekommen, wo ich die größte Tierwanderung der Welt durch die Masai Mara verfolgt habe. Jedes Jahr wandern mehr als 1,4 Millionen Gnus und 200.000 Zebras und Gazellen im Uhrzeigersinn über 2.900 Kilometer auf der Suche nach regengereiftem Gras, unermüdlich verfolgt von Afrikas großen Raubtieren.
Dieses Jahr war die Dürre so schlimm, dass ich sogar Giraffen beim Überqueren des Mara-Flusses beobachtete. Giraffen wagen sich nur sehr selten in Flüsse, denn ihre Beine sind so schlaksig, dass sie leicht ausrutschen und sich nie wieder erholen könnten. Diese Gruppe brauchte fast eine halbe Stunde, um diesen seichten Abschnitt des Flusses zu überqueren. Es war spannend, ihnen dabei zuzusehen, wie sie behutsam hinübergingen und jeden Fuß vorsichtig tasteten, bevor sie einen Schritt machten.
6 Kommentare
Thanks Andy. The migration is superb isn’t it? Haven’t been to Kruger since 2001 – but loved it too, although it was very different and very dry!
Morning Robert, I was born and lived in Kenya and passed months in Masai Mara following the great migration. Still find it the most stunning wildlife show in the world.
This year it was Kruger National Park but next year its Masai Mara again. Beautiful shots.
Andy
Cheers Clive!
jealous….who me? great shots robert!
I hear Tsavo is great, although never been there myself. Yep I’ve had so many sightings I’ll be posting a few more over the last few days. Robert
I’ve been on safari to Tsavo National Park and nothing else compares, I expect you took plenty of photos (these two look amazing), hope you can add a few more for us to see.