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Why Panama is a wildlife paradise

Warum Panama ein Paradies für Wildtiere ist

Warum Panama ein Paradies für Wildtiere ist

Warum Panama ein Paradies für Wildtiere ist

Panama gilt als einer der besten Orte der Welt zur Vogelbeobachtung, aber Sie wären überrascht, wie viele seltene Säugetiere auch in dieser tropischen Landenge leben. Ich reiste im Oktober zu diesem schmalen Landstreifen, der Süd- und Mittelamerika verbindet, und meine Reise führte mich durch eine Vielzahl von Lebensräumen. Von Nebelwäldern bis zu tropischen Dschungeln, üppigen Lagunen und schlammigen Sümpfen, jeder dieser Orte beherbergte eine Fülle von Wildtieren, deren exotische Namen ich mir merken musste. Der Tourismus ist hier für die Wirtschaft von entscheidender Bedeutung, und ich übernachtete in Öko-Lodges, deren Besitzer ein ausgeprägtes Verständnis für die Notwendigkeit hatten, die unglaubliche Tierwelt dieser Region zu schützen.

Kapuzineraffen kauen auf einem Zweig Weißgesichtiger Kapuzineraffen

Canopy Tower - Baumwipfel-Beobachtung

Darunter befand sich auch eine Lodge namens Canopy Tower. Der ehemalige militärische Radarturm mit Blick auf den Panamakanal wurde umgebaut. Die Besitzer nutzten die ungewöhnliche Lage optimal aus, um ihren Gästen einen Blick aus der Vogelperspektive auf die Baumkronen des Waldes und die unzähligen Vögel zu bieten, die dort leben.

Canopy Tower, ein ehemaliger militärischer Radarturm, der sich jetzt perfekt dazu eignet, Vögel in den Baumkronen auf Augenhöhe zu beobachten Canopy Tower ist ein ehemaliger militärischer Radarturm

Tiere auf Augenhöhe

Es gibt nichts Besseres, als alles auf Augenhöhe zu sehen. Sie müssen nicht einmal das Hotel verlassen, um all die Arten zu erleben, die diesen unglaublichen Regenwald bewohnen. Vom Aussichtsturm aus beobachtete ich baumelnde Faultiere, Brüllaffen mit sanften Augen, die auf unglaublich dünnen Ästen balancierten, Papageien mit braunen Kapuzen, die sich gegenseitig putzten, und sogar einen farblich knalligen Eichhörnchenkuckuck – die Namen der Tiere und Vögel waren fantastisch.

Seltene Sylvia-Laubfrösche

Und als wäre das Beobachten der Wildtiere im Blätterdach der Bäume noch nicht genug, bot sich mir nach einem 10-minütigen Spaziergang bergab vom Hotel ein äußerst seltener Anblick: Sylvias Laubfrösche. Selbst mein Führer Eliecer hatte diese juwelenfarbenen Frösche nur an einem anderen Ort in Panama gesehen.

Sylvias Laubfrösche bei der Paarung Seltene Sylvia-Laubfrösche

Ungewöhnlich blasser Tamandua

Später, bei einer Fahrt durch den Wald, entdeckten mein Führer und ich etwas noch Bemerkenswerteres. Einen baumkletternden Ameisenbären, bekannt als Nördlicher Tamandua, mit einem sehr ungewöhnlichen Fell. Normalerweise sind Tamanduas gräulich gefärbt, aber aufgrund einer angeborenen Erkrankung namens Erythrismus hatte das Fell dieses Exemplars eine wunderschöne erdbeerblonde Farbe.

ein heller Tamandua, der in den Zweigen eines Baumes schläft Tamandua mit hellem Fell

Wie ein Großteil der Tierwelt Panamas war der Tamandua von unserer Anwesenheit unbeeindruckt und schenkte uns kaum einen Blick, während er in der Nachmittagssonne döste. Er ignorierte auch eine Ameisenspur, die seiner letzten Mahlzeit entkommen war, als sie über seinen Kopf und den Ast entlang in die Freiheit huschten.

Exotische Tierwelt

Aber man muss keine seltenen Tiere entdecken, um sich in Panama wie in einer neuen Welt zu fühlen. Hier ist alles exotisch. Die Affen, bekannt als Geoffroys Tamarin, sehen mit ihren Irokesenschnitten aus wie Punkrocker und teilen sich die Baumkronen mit Stachelschweinen – Rothschilds Stachelschwein –, die klettern können.

Tukan thront auf einem Ast mit Blättern dahinter Kielschnabeltukan

Die Vögel hier sind jedoch die prächtigsten. Von Doppelzahnmilanen über Maskentityras, Breitschnabelmotmots, Gelbbauch-Euphonien, Goldkopftangaren, Blaukopfpiprasseln und Schwarzbrust-Kugelvögeln (habe ich schon erwähnt, dass die Namen eine Freude sind!) ist es keine Überraschung, dass Panama den Ruf hat, eines der besten Vogelbeobachtungsziele der Welt zu sein.

Auf dem Waldboden gab es noch mehr zu entdecken. Weißnasen-Nasenbären – die ein bisschen wie Waschbären aussehen – trotten wie Comicfiguren durch das Gras und am Flussufer glitzerten grüne Leguane. Sehen Sie sich den Film an, den ich nach meinem Aufenthalt gemacht habe....

 https://www.youtube.com/watch?v=JNx6kaycMcA

Tranquilo Bay – Panamas tropische Küste

An der tropischen Küste Panamas gab es noch mehr exotische Arten zu bewundern, darunter weitere Faultiere, die von den Baumkronen herabhingen, während im blauen Wasser der Bucht Delfine plantschen und tief in den Mangrovensümpfen schwarze Falken nach Winkerkrabben jagen. Ich habe in Tranquilo Bay auf der Insel Bastimentos übernachtet, die Teil des Archipels Bocas del Toro an der Karibikküste Panamas ist. Auch hier hatten die Hotelbesitzer die Lodge so gestaltet, dass die erstaunliche Vogelwelt, die hier zu finden ist, bestmöglich zur Geltung kommt.

Braunes Dreizehenfaultier hängt kopfüber mit Baby

Dreifingerfaultier hängt kopfüber mit Baby

Ein Gerüstturm über den Baumkronen ermöglichte mir eine Vogelperspektive auf den Regenwald und seine bemerkenswerte Vogelwelt. Aber noch faszinierender in diesen schwindelerregenden Höhen waren die Dreizehenfaultiere mit der braunen Kehle. Ich beobachtete eine Faultiermutter, die ein Baby an ihrer Brust trug und auf einem Bein baumelte, und mein Herz machte einen Sprung, als sie ihr Junges losließ, um sich am Kopf kratzen zu lassen. Glücklicherweise werden Faultierbabys mit scharfen Krallen geboren und klammern sich von Geburt an an ihre Mütter. Unter den Faultieren drängten sich Kapuzineraffen mit weißen Gesichtern auf den Ästen und rotbraune Kolibris saßen gemütlich in winzigen becherförmigen Nestern. Sehen Sie sich hier den Film an, den ich über diese Region gemacht habe:

https://www.youtube.com/watch?v=65sTHODTO5o

Vogelinsel

Von Tranquilo Bay aus unternahm ich eine Bootsfahrt nach Bird Island, wo bodenbrütende Vögel wie Prachtfregattvögel und Brauntölpel in Kolonien fernab von Raubtieren nisten. Unterwegs machte mich mein Gastgeber auf einen Zugvogel von Truthahngeiern aufmerksam, die auf dem Weg zu ihren amerikanischen Brutgebieten Halt machten.

Als wir uns der Insel näherten, schwebten Rotschnabel-Tropikvögel in der Luft, und ihre langen weißen Schwanzfedern schwebten unter ihnen wie Drachenbänder.

Im blauen Wasser der Bucht sprangen Große Tümmler neben dem Boot her und in den Mangrovensümpfen, die einen tiefen Kanal säumten, der aufs Meer hinausführte, entdeckte ich Kuckucke, Winkerkrabben und Schwarzbussarde, die auf der Jagd nach Mangrovenkrabben waren. Dies war ein wahres tropisches Paradies.

Canopy Lodge – tief im Nebelwald

Doch während die Küste tropischen Regenwald bietet, bilden die nebelverhangenen Berge Panamas einen völlig anderen Lebensraum für eine noch atemberaubendere Tierwelt.

Die Luft war hier kühler, die Flüsse rauschten und der Wald war ein einziges Durcheinander aus Lärm und Farben. Von lauten Sittichen und bunten Tukanen in den Baumkronen bis hin zu Blattschneiderameisen, die über den Waldboden marschierten, wimmelte es in diesem Regenwald von Leben.

Ich habe in der Canopy Lodge übernachtet, wo ich gelernt habe, Rotspechte, Riesentukane, Rotrückentangare, Orangekinnsittiche, Braunkopf-Euphonien und Graukopf-Hühner zu entdecken.

Smaragdgrüne Basiliskenechse

Unterdessen zeigte mir mein Führer weiter weg ein Brillenkauzküken, einen Graumilan und ein sehr schläfriges Dreifingerfaultier, das im Blätterdach der Bäume schaukelte.

Unter ihnen huschte ein gewöhnlicher Basilisk über einen Bach und ein charakteristisches Mittelamerikanisches Aguti, das nie aufhörte zu mampfen, brachte mich zum Lachen, als es einen farbenprächtigen Rotbraunen Motmot jagte, der zu nahe an sein Futter flog! Sehen Sie sich die Aktion hier an:


Machen Sie Panama zu Ihrem nächsten Reiseziel

https://www.youtube.com/watch?v=83NYV4pvlyQ

Reisen Sie wie ich: Ich habe mich mit dem Reisespezialisten Wildfoot Travel zusammengetan, um eine Reiseroute nach Panama zu erstellen, die den fantastischen Orten folgt, die ich besucht habe. Finden Sie heraus, wie Sie Harpyien beim Fliegen oder Faultiere beim Herumlungern beobachten können, und tauchen Sie ein in die Tierwelt dieser bemerkenswerten Region.

siehe meine Reiseroute

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